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Karl Grünberg

Reportagenschreiber aus Berlin

Kategorie

Reportage

Nicht alleine gehen – Abschied in den Tod

Abschied. Leben mit dem Tod. Das Magazin.

Wie soll man sich von einem Sterbenden verabschieden? Wie den geliebten Menschen in den Tod begleiten? Da ist die Tochter, die ihrer Mutter bis zum letzten Atemzug zur Seite stand. Da ist das RICAM-HOSPIZ, das den Abschied so angenehm wie möglich gestalten möchte. Beispiele, die zeigen, wie es gehen kann.

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Wie soll eine Familie so etwas durchstehen?

Nachruf, Tagesspiegel, Juli 2017

Als sie endlich die Diagnose für ihren kleinen Sohn bekamen, erhielt auch sie die Nachricht, schwer krank zu sein. Dann fragte sie der Priester nach dem Sinn des Lebens. Ein Nachruf auf Mutter und Sohn (Geb. 1981/2014).

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Die kinderleichte Beute

Reportage, Seite 3, Tagesspiegel, Juni 2017

Jens und die Jungs, das ging jahrelang. 379 Mal Missbrauch. Pavel war eines der verlorenen Kinder von Lichtenberg. Jetzt ist er Zeuge Nummer eins. Von Karl Grünberg.

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Quinoa-Schule im Wedding: Keiner wird zurückgelassen

Juni 2017, Publik Forum

Jeden Tag ein Lob und jede Woche ein Gespräch mit dem Tutor: Die Quinoa-Schule in Berlin-Wedding will alle ihre Schüler zum Abschluss führen – mit intensiver Betreuung und mit Konsequenz.

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Der Überlebenskrampf

Tagesspiegel, Sonntag, März 2017

Das Szenario: Atomunfall! Die Mission: nicht entdeckt werden. Die Feinde: marodierende Banden, eigene Ungeduld. Wo bin ich da nur hineingeraten? Weiterlesen „Der Überlebenskrampf“

Schwarz zu blau

Tagesspiegel, November 2016

Ein Förster will ein Wildschwein erlegen, ein Radiomoderator ist bereits bester Laune und im „Bierbaum 1“ suchen junge Leute ihr letztes Geld: eine Reise durch Berlin, morgens zwischen fünf und sechs. Von: Karl Grünberg.
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Wenn Polizisten Rad fahren

ADAC-Motormagazin, September 2016

Rot-Sünder, Bürgersteig-Rowdies, Drängler: Nadien Freitag und Stefanie Gundlach verfolgen in Berlins Innenstadt Radfahrer auf Abwegen – zu deren eigenem Schutz.

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Ein Tag bei Deliveroo

zitty, August 2016

Essenskuriere sind Helden der Großstadtstraßen. Die Branche boomt. Unser Autor wollte einen Sommer lang wie sie sein und Asphalt fressen. Ein kläglicher Selbstversuch.

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Nicht einmischen, das ist mein Leben

Publik Forum, Juni 2016

Jenny und Tini. Sie sind ein Team. Sie sind auch befreundet – soweit das geht, wenn die eine die Chefin und die andere ihre Angestellte ist. Wenn die eine sagt, was die andere für sie machen soll. „Tini, kannst du mir ein Glas Wasser bringen?“ „Tini, ich muss aufs Klo.“

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Suche nach dem Vaterglück

Tagesspiegel, April 2016

Liebe geben. Grenzen setzen. Vorbild sein. Gar nicht so einfach. Was macht einen guten Vater aus? Unser Autor, Karl Grünberg, stellt sich diese Frage selbst –  und trifft Männer, die darauf eigene Antworten haben.

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Über Stock und Stein

Publik-Forum, März 2016

Viele Stadtkinder waren noch nie in einem Wald und sind auch noch nie auf einen Baum geklettert. Was ihnen entgeht und wie viel Kinder vom Wald lernen können, zeigt ein Besuch in einem Waldkindergarten und einer Waldschule in Berlin.

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Das Geisterhaus vom Hermannplatz

tip-Berliner Stadtmagazin, Januar 2016

Es ist von weit her sichtbar und gilt als „Schandfleck am Eingang von Neukölln“: Direkt am Hermannplatz steht ein seit Jahren unbewohntes Haus. Angesichts des knappen Wohnraums in der Stadt wollte Karl Grünberg wissen, was mit dem Gebäude los ist.

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Lichtung und Wahrheit

Tagesspiegel, November 2015

Lärm, Stress, Chaos – unser Autor braucht eine Stadtpause. Er sucht Ruhe im Berliner Wald. Und findet eine Welt, die gar nicht ruhig ist – aber glücklich macht.
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Ene, mene, muh, und raus bist du

Tagesspiegel, Juli 2015

Zwei Kitas, zwei Welten, ganz nah beieinander in Schöneberg: In der einen gibt’s Bio-Gouda und Sprachförderung, in der anderen Raufereien und Kummer. Karl Grünberg hat in beiden als Praktikant gearbeitet – und miterlebt, wie früh Chancen verteilt werden.

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Panik, wenn es klingelt

Chrismon, März 2015

Es ist 4.33 Uhr, praktisch mitten in der Nacht, als es an der Tür klingelt. Kurz darauf brummt das Handy. Dann klingelt das Festnetztelefon. Der Anrufbeantworter springt an. Er ist es. Plötzlich ist seine Stimme in ihrer Wohnung. Anne Röder ist hellwach und spürt, wie das Adrenalin durch ihren Körper pumpt, wie das Herz rast, wie es im Kopf rauscht, wie die Angst da ist.

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Menschenhändler im Kiez

Neues Deutschland, Juli 2014

Sie sind jung. Sie kommen aus Osteuropa. Doch nicht alle Frauen, die sich auf dem Berliner Straßenstrich anbieten, sind freiwillig dort. Der Fall der 18-jährigen Lilliane zeigt, wie Menschenhändler vorgehen. Und dass es den Mut einer Betroffenen braucht, sie vor das Gericht zu bringen.

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Matthias’ letzter Tag

Berliner Zeitung, Juni 2014 und WOZ, Januar 2015

Alles scheint wie immer zu sein, als der 13-Jährige an einem Frühlingsmorgen zur Schule fährt. Doch am Abend ist er tot, er hat sich umgebracht – und lässt seine Familie und Lehrer mit quälenden Fragen zurück.

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Fingerabdrücke in Ungarn

Zeichen März 2014 und Migazin.de

Es ist die Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei jungen Männern aus Afghanistan. Eine Geschichte, die zeigt, wie viele Grenzen Europa auf einmal haben kann, wenn man wie Mehrzad und Ali nicht dazu gehört.

Weiterlesen „Fingerabdrücke in Ungarn“

Ein bisschen Würde für 1,20 Euro

Zeichen, Herbst 2013

Wie funktioniert eine Straßenzeitung, wer verkauft sie und warum? Zu Besuch bei der Motz, dem ältesten Straßenmagazin von Berlin.

Weiterlesen „Ein bisschen Würde für 1,20 Euro“

Kartoffelsalat und „Tagesschau“

www.reporterreisen.com/

Seit 168 Jahren lebt die Familie Köhle in Istanbul. Kultur: deutsch, Heimat: Istanbul. Wie es sich mit deutschem Brauchtum und katholischem Glauben mitten unter Türken lebt, macht Martin Köhle vor. Vielleicht als letzter seiner Familie. Von Karl Grünberg

Weiterlesen „Kartoffelsalat und „Tagesschau““

Jüdisches Leben wieder da!

Kein Klingelschild, sicher ist sicher, niemand soll wissen, wo sie sich treffen. In einem unscheinbaren Gebäude feiert die Jüdische Gemeinde Reutlingen ihre Feste. Dass es überhaupt wieder Juden in der Stadt gibt, ist ein kleines Wunder. Wer sie sind, woher sie kommen und wie sie ihren Glauben leben – ein Besuch. Von Karl Grünberg

Weiterlesen „Jüdisches Leben wieder da!“

24 Stunden mit der U8

Karl Grünberg ist einen Tag und eine Nacht mit der U8 gefahren. Er hat Familien, Junkies, Musiker getroffen und die Rap-Zeile „Halt die Fresse, sus“ gelernt.

Weiterlesen „24 Stunden mit der U8“

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